Gesunde Hundeernährung

Gesunde Hundeernährung ist im Grunde ganz einfach!

  • Rund 70 Prozent der Ernährung des Hundes sollte aus tierischer Herkunft bestehen. Darunter fällt Muskelfleisch, Bindegewebe, Innereien, seltener mal ein Ei.
  • Die anderen 30 Prozent sollten sich aus pflanzlicher Kost wie Gemüse, Kartoffeln, Vollkornnudeln, Reis, etwas Obst, Kräutern und Wurzeln zusammensetzen.
  • Hin und wieder kann man Hunden auch Milchprodukte wie Frischkäse, Joghurt oder Quark/Topfen verfüttern.

Gesunde Hundeernaehrung - Hundehanf hält fit und gesund

Was sehr wichtig ist, ist neben der Zusammensetzung der Nahrung selbstverständlich auch die Qualität und Bearbeitung der Inhaltsstoffe.

Häufig wird Tiermehl verwendet, dass aus minderwertigen Schlachtabfällen besteht. 

Dementsprechend schlecht ist die Qualität und in der Folge ungesund sind solche Inhaltsstoffe für den Hund.

Wenn Sie Fertigfutter für Ihren Hund kaufen, sollten Sie auf folgendes achten:

1. Idealerweise sollte das Futter die oben genannte Zusammensetzung aufweisen. Wenn Ihr Futter keine prozentuelle Angabe bezüglich der Inhaltsmengen aufweist, können Sie nur schätzen, was genau enthalten ist. Grundsätzlich gilt, die erste Position auf der Zutatenliste ist die mengenmäßig Größte. Wenn diese vegetarisch ist (z.B. Getreide oder Gemüsenebenerzeugnisse), dann ist der Anteil an vegetarischem Futter mit großer Sicherheit zu groß und das Futter ist nicht artgerecht.

2. Ihr Hundefutter sollte idealerweise in Lebensmittelqualität erzeugt werden. Wenn dies der Fall ist, steht das mit Sicherheit auf der Verpackung. Inhaltsstoffe wie Fleisch- und Getreide Nebenerzeugnissen sind meist ein Hinweis für schlechte Qualität (sprich: Abfall).

3. Ideal ist, wenn auf dem Futter steht, dass es nur kurz zB auf 75 Grad erhitzt und anschließend sofort erhitzt wurde (am besten wäre gedämpftes Futter). So bleiben viele Vitalstoffe erhalten.

Meiden Sie, wenn möglich Futter, welches folgende Inhaltsstoffe enthält:

  • Gehärtete Fette
  • Zucker (auch Melasse, Dextrose)
  • Künstliche Aromen oder Farbstoffe, Geschmacks- oder Konservierungsstoffe
  • Generelles Futter, wo nur unklar beschrieben ist, was genau enthalten ist.
  • Auch synthetisch hergestellte Vitamine sind für den Hundeorganismus nicht ideal. Besser wäre eine natürliche Vitalstoffversorgung.

Bitte beachten sie, dass die ausschließliche Fütterung von Trockenfutter vielen Hunden nicht gut tut. Gerade Hunde mit Haut- oder Stoffwechselproblemen reagieren häufig negativ, wenn man sie auf alleinige Trockenfutter-Gaben setzt.

Wann haben Hunde einen erhöhten Eiweißbedarf?

Junghunde im Wachstum, Zuchttiere, aber auch alte Hunde, Leistungshunde und jeder Hund im Fellwechsel hat einen erhöhten Bedarf an Eiweiß. Im Fellwechsel ist auch das Spurenelement Zink extrem wichtig. Zink ist im Hanf für Hunde in idealer Bioverfügbarkeit enthalten und kann somit während des Fellwechsels unterstützend zugefüttert werden.

Aus welchen Bereichen setzt sich die Hundeernährung zusammen?

Das Grundnahrungsmittel für Hunde in der Hundeernährung ist Fleisch, in der Natur hat sich der Wolf ausschließlich über das jagen ernährt.

Ergänzungsfutter richtet sich nach dem Körpergewicht und der Leistung des Hundes, die Hundeernährung sollte mit Nährstoffen angereichert und abwechslungsreich sein.

Zu den Grundlagen einer gesunden und ausgewogenen Hundeernährung gehören auch Vitamine in Form von Ergänzungsfutter oder Obst/Gemüse.

Viele Hundebesitzer geben Ihren Lieblingen Öl in das tägliche Futter. Achten Sie auf ein hochwertiges Öl wie z.B. Hanföl.

Wasser ist ebenso in der Hundeernährung elementar. Das Wasser sollte sauber und keimfrei sein.

Anwendung von Hundehanf :